DIESES REZEPT FüR EINEN UPSIDE-DOWN-RHABARBERKUCHEN IST SO GENIAL, DA STEHT ALLES KOPF
Rhabarberkuchen
Dieses Rezept für einen Upside-Down-Rhabarberkuchen ist so genial, da steht alles Kopf
Saftige Rhabarberstücke treffen auf einen lockeren Mandelteig: Ein selbstgemachter Kuchen ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein Geschmackserlebnis.
Der Frühling lässt grüßen und bringt uns wieder frische, fruchtige Köstlichkeiten in die Küche! Rhabarber gehört zu den absoluten Stars dieser Saison und lässt sich vielseitig verarbeiten. Ob als Kompott, im Crumble oder natürlich im Kuchen – Rhabarber bringt eine angenehme Säure und ein einzigartiges Aroma auf den Teller und das den ganzen Tag über.
Rhabarber-Rezepte für jede Tageszeit
Für alle Rhabarberbarbaras und die, die es werden wollen, könnte das Tagesprogramm mit dem Stangengemüse so aussehen: Den Tag beginnt man mit einem erfrischenden Rhabarber-Kompott auf Joghurt zum Frühstück. Zum Lunch genießt man den Rhabarber herzhaft geschmort mit einem frühlingshaften Salat – etwas Leichtes, bevor man sich zum Nachmittagskaffee dann ein Stückchen von Omas Rhabarber-Baiser-Kuchen gönnt. Und da man nach getaner Arbeit oft nicht mehr zum Kochen aufgelegt ist, gibt es zum Feierabend ein Blitzrezept für einen Erdbeer-Flammkuchen mit Rhabarber.
Einen Rhabarberkuchen, der auf dem Kopf gebacken wird, gelingt leicht:
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Das Rezept für einen Upside-Down-Rhabarberkuchen mit Mandeln ist einfacher als gedacht:
Einfach-Tasty-Tipp: Der Upside-Down-Kuchen gelingen auch wunderbar mit anderen Früchten, wie Äpfeln, Birnen oder Ananas.
Verkehrte Welt mit kreativen Upside-Down-Rezepten
Upside-Down-Rezepte, also Gerichte, die bei denen die Zutaten „kopfüber“ in die Form gegeben und nach dem Backen umgedreht werden, erleben aktuell einen wahren Hype – und das aus gutem Grund! Einer der Hauptvorteile dieser Zubereitungsart ist die Optik: Die karamellisierten Früchte oder das Gemüse am Boden der Form sorgen für einen atemberaubenden Anblick. Doch Upside-Down-Rezepte überzeugen nicht nur mit ihrem Aussehen, sondern auch mit ihrem Geschmack: Durch das Karamellisieren intensivieren sich die Aromen der Zutaten, welche dann im Teig eingeschlossen werden – Genuss hoch zwei.
Und das Beste? Der Fantasie sind beim Upside-Down-Konzept keine Grenzen gesetzt! So treffen beim „Upside-Down“-Blätterteig à la Caprese saftige Tomaten, cremiger Mozzarella und aromatisches Basilikum auf knusprigen Blätterteig – ein mediterraner Genuss, der perfekt für laue Sommerabende ist. Dass das auch als klassische Pizza-Variante funktioniert, beweisen die viralen Upside-Down-Blätterteig-Pizzen, die ideal für Partys und Buffets sind, wie auch diese auf dem Kopf gebackenen Blätterteig-Hot-Dogs. Diese Rezepte beweisen, dass man nicht immer alles nach Regeln kochen muss, sondern auch gerne mal bewusst verkehrt.
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