Wenn es in der Küche nach frischen Äpfeln und Zimt duftet, ist ein Stück Wiener Apfelkuchen nicht weit. Das traditionelle Rezept ist ein echter Klassiker der österreichischen Backkunst und mit seiner leckeren Füllung und dem luftigen Teig der perfekte Begleiter zu einer Tasse Kaffee oder Tee. Wir zeigen dir, wie du den Kuchen nachbacken kannst.
Der Wiener Apfelkuchen hat seinen Ursprung in der österreichischen Hauptstadt Wien. Er ist Teil der reichhaltigen Wiener Backtradition, die für ihre feinen Mehlspeisen und Desserts bekannt ist. Die Wiener Küche wurde stark von den kulinarischen Traditionen der ehemaligen kaiserlich und königlichen (abgekürzt k. u. k.) Monarchie beeinflusst, wodurch der Apfelkuchen auch Elemente aus der böhmischen, ungarischen und süddeutschen Küche enthält.
Der köstliche Apfelkuchen ist ein fester Bestandteil der berühmten Wiener Kaffeehauskultur. In den traditionellen Kaffeehäusern der Stadt wird er oft zum Kaffee serviert. Klassisch wird Schlagobers oder Vanillesoße dazu gereicht, manche bevorzugen aber auch eine Kugel Vanilleeis.
Die Basis des Kuchens bildet ein Quark-Öl-Teig. Darauf werden Äpfel gelegt, die mit Zucker und Zitronensaft eingekocht und mit Pudding vermischt werden. Den Abschluss bilden Mandelsplitter, die mit Sahne verrührt werden.
Nach gut einer Stunde im Ofen kannst du das erste Stück des Kuchens kosten. Oh, wie lecker er schmeckt!
Apfelkuchen gibt es in unzähligen Varianten. Eine ist leckerer als die andere. Eine besondere saftige Version ist der Apfelmus-Schmand-Kuchen mit leckerer Cremeschicht. Unser Apfelkuchen mit Zimtäpfeln schmeckt im Sommer wie im Winter und ist schnell und einfach gebacken. Der beste Apfelkuchen ist unserer Meinung nach aber der Puddingkuchen mit Apfelmus und Blätterteig.
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